Die Große Koalition hat sich gegen Ende ihrer Legislaturperiode auf weitere Erleichterungen von Mitarbeiterbeteiligungen insbesondere für Startups geeinigt. Zu den geplanten Änderungen hat unser Kollege Jakob Krüger bereits einen lesenswerten Blogbeitrag veröffentlicht („Darf es ein Stück vom Kuchen sein? – Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen Teil 4“). Aber das Gesetzesvorhaben wird von Vertretern der Startup-Szene mittlerweile scharf kritisiert. Anlass genug, um in einem weiteren Blog-Beitrag die Kritik…
Gründer eines Startups kennen das Problem: Sie brauchen erfahrene Mitarbeiter, verfügen aber (noch) nicht über ausreichende finanzielle Mittel. Als Lösung für dieses Problem nutzen Startups oftmals das Instrument der (virtuellen) Mitarbeiterbeteiligung. Doch auch für etablierte Unternehmen ist die Mitarbeiterbeteiligung interessant: Nicht nur bei Liquiditätsengpässen, auch bei einer hohen Mitarbeiterfluktuation, einer unzufriedenen Belegschaft oder einer stagnierenden Entwicklung des Unternehmens sollte das Instrument der Mitarbeiterbeteiligung in Betracht…
Viele Wege führen nach Rom – oder zum „Schotter“. Ein für Startups zunehmend relevanter Weg ist die sogenannte Mitarbeiterbeteiligung. Entweder als Werbeanreiz für neue Mitarbeiter oder aber als Motivationsfaktor für bestehendes Personal; die Mitarbeiterbeteiligung ist auf dem Vormarsch. Über verschiedene Varianten haben wir bereits im ersten Teil unserer Beitragsreihe zur Mitarbeiterbeteiligung informiert. In diesem Beitrag geht es um die Ausgestaltung der „virtuellen“ Mitarbeiterbeteiligung. Virtuelle Mitarbeiterbeteiligung…